1. Kapitel: Begnung
„Hey, wach auf!“ Eine komische Stimme dringt zu mir durch. „Hey, alles okay?“ Und so wie ich die Augen öffne kann ich die Person sehen, die mit mir redet. Es ist ein Mann in einem Rosa Kleid mit Make-up ohne Ende im Gesicht. Wo bin ich hier nur gelandet? Er hilft mir auf und schaut mich fassungslos an. „Du...bist...Du bist ein Mä-Mädchen?!“ „Ähm, ja. Ich denke schon.“ Er rennt auf und ab. „EIN MÄDCHEN!!“ Sofort wimmelt es am Strand nur so von diesen ganzen Transen. Hilfe, ich habe Angst! Jeder stellt sich im Kreis um mich und fängt an mich anzuziehen, zu schminken und meine Haare und Nägel zu machen. „...Ähm. Wo bin ich hier eigentlich?“ frag ich einfachmal so in die Runde. „Wie weißt du das nicht? Das ist das Okama Königreich.“ Das was?! Auf einmal sehe ich eine Große Figur, mit Afro und einer Krone auf dem Kopf. „Oh, Queen Ivan! Wie schön euch zu sehen. Schaut was uns das Meer angespült hat.“ Alle sind ganz außer sich. „Eure Königin?“ Eine Frau, die sehr wenig an hat steht vor mir und spricht in einer tiefen Stimme mit mir: „Na mein kleines, wie bist du denn hier her gekommen.“ Mit einem ratlosen Blick schau ich sie an. „Ich-ich weiß es nicht...“ Sie kommt auf meine Höhe runter. „An was kannst du dich denn noch erinnern?“ Alle um uns herum schaun mich gespannt an, als würde ich gleich ein aufregendes Drama erzählen bei dem ich auf diese Insel ausgesetzt worden wäre. Aber da musste ich sie enttäuschen. Ich kann mich nämlich an gar nichts erinnern. Außer an meinen Namen. „Tiffany... Mein Name ist Tiffany. Das ist alles an das ich mich erinnern kann.“ Geschockt und mit weiten Augen stehen die Leute in Kleidchen jetzt da. „Uwhaaa... Das ist ja so traurig.“ Plötzlich fingen alle an zu weinen und haben ihre Taschentücher heraus geholt. „Du darfst gerne hier bleiben, bist du dich an etwas erinnerst oder du von hier fort willst.“ Sagt Ivan. Als ich mich zur ihr umdrehen will steht auf einmal ein dicker Mann mit Afro vor mir, der sich lieber mal was anziehen sollte!! „Wer bist du?!“ frag ich total verwirrt. „Ich bins Queen Ivan!“ „Aber eben Frau...und jetzt...Mann...“ Das ist zu viel für mich plötzlich knurrt mein Magen und ich Kippe in Ohnmacht: „Hunger!“ Mir ist schwarz vor Augen ich kann weder hören noch sehen wie sie alle in Panik ausbrechen und mich in ihr Schloss bringen. Ich schlafe erst mal ordentlich, bis mein Hunger größer ist als meine Müdigkeit. Ich kann einen herrlichen Duft aus der Küche riechen. „Hmmm...Hühnersuppe.“ Genau das brauch ich jetzt. Plötzlich sehe ich eine Person außer mir in der Küche. Wahrscheinlich der Koch. Aber irgendwie ist er anders als die anderen...Ah! Er trägt kein Kleidchen. „Das duftet herrlich. Kann ich was ab haben?“ frag ich den Koch ganz freundlich. „Wer bist du? Ich hab dich hier noch nie gesehen.“ mit einer etwas kühlen Stimme antwortet er mir. „Ah wie unhöflich von mir. Mein Name ist Tiffany.“ „Und weiter?“ Ich glaube er wollte meinen Nachnamen wissen. Aber... „Sorry, aber ich kann mich an nichts sonst erinnern.“ „Achso.“ Wie, war das alles? Naja. „Also krieg ich etwas von der Suppe?“ Er hebt seinen rechten Arm und zeigt auf ein Regal hinter mir mit Schalen. „Hol gerade mal zwei raus.“ „O-okay!“ Kurz nachdem ich die Schalen auf den Tisch abstellte wird mir ganz schwarz vor Augen. Ach nicht schon wieder. Gleich küss ich wieder den Boden. Doch bevor ich den Boden erreiche hält mich der Koch mit einem Arm fest. „Ess was, damit es dir besser geht.“ Irgendwie klingt er richtig cool. Außerdem hat er mich gerettet. Naja auch wenn es nicht schlimm gewesen wäre auf den Boden zu fallen. „Ich bin Sanji Senaka. Woher...Ach stimmt ja, du hast keine Erinnerung.“ Ziemlich schwer ein Gespräch anzufangen, wenn man nicht weiß über was. „Sanji-kun, bist du jeden Abend hier unten in der Küche?“ Ich versuche das Eis zwischen uns zu brechen. „Ja normalerweise schon. Ich bin ja immerhin ein Koch.“ Jetzt wo ich ihn mir etwas genau ansehe, sieht er eigentlich nicht schlecht aus. Seine Kinnlangen Blonden Haare, sein kleiner Bart und sein Kleiderstil ist auch nicht schlecht. Ich hab immer noch das Kleid an, dass mir die Transen heute morgen angezogen haben. „Hahaha...“ Ich fang an zu lachen, weil ich mich daran erinnere wie mich alle angeschaut haben, weil ich ein Mädchen bin. „Sag mal Sanji leben auf dieser Insel denn nur Männer?“ „Ja, das ist traurig. Kein einziges hübsches, nettes Mädchen mit echten ... Naja du weißt ja was ich meine. Wir Männer haben es hier nicht leicht. Das ist das erste Mal, dass ich mich mit einem hier normal unterhalten konnte.“ Warte, warte, warte...!! Denkt er etwa, dass ich ein Mann bin?! Wirke ich so unfeminin? „Danke für das Essen. Ich geh mal wieder ins Bett. Gut Nacht, Sanji-kun!“ „Ah warte!“ Ich will gerade stehen bleiben als er mich am Arm packt und wir auf den Boden fallen. „Ouch...!“ „Ah, entschuldige bitte...“ plötzlich kann ich eine Hand an einer Stelle spüren, wo sie nicht hingehört. „Kya!“ Fassunglos schaut mich Sanji an „Kya? Sag mal was bist du? Du fühlst dich viel echter an als alle anderen hier. Fast schon so wie ein Mädchen.“ Mein Geduldsfaden ist gerissen. „FAST wie ein Mädchen?!“ ich bin wütend. „Komm was regst du dich so auf?“ Sanji versucht alles locker runter zu spielen. „Ich bin ein verdammtes Mädchen!“ Und als ich das gesagt habe schlag ich ihn mit aller Kraft eine runter und geh wieder in mein Zimmer. „Danke für die Suppe, BÄH!“ Ich strecke dem ohnmächtigen Sanji meine Zunge entgegen, der das aber sowieso nicht sehen kann. Jetzt erst mal schlafen. Hmpf! Fast wie ein Mädchen.
Am nächsten Morgen hat mich Ivan zu sich bestellt. Er wollte wissen, ob ich mich an irgendwas erinnere nach meiner ersten Nacht. Doch leider musste ich ihm klar machen, dass ich mich an gar nichts erinnere. Ohne zu wissen was ich tuen sollte ging ich in den Park und lehnte mich an einen Baum. Ich versuche mich zu entspannen und an meine Vergangenheit zu erinnern. In meinen Gedanken versunken hör ich plötzlich eine Stimme, die meinen Namen ruft. „...Tiffany!....Tiffany!....“ langsam öffne ich die Augen und sehe eine Person vor meinen Augen. „M-ama...“ Tränen bilden sich in meinen Augen. Ich wisch die Tränen weg und kann nun die wahre Person sehen, die vor mir stand. Es war Sanji. „Hey, alles okay? Du weinst ja?“ Mein Gesichtsausdruck wurde härter. „Was machst du denn hier?! Wieder arme Mädchen beleidigen?“ verwundert schaut er mich an und setzt sich neben mich. Nicht das ich es erlaubt hätte, aber egal. „Das mit gestern abend tut mir leid. Es war dunkel und ich war nicht drauf vorbereitet hier eine echte Frau anzutreffen...“ er zählte weiter lauter Ausreden auf, aber ich hörte ihm trotzdem zu er erinnerte mich irgendwie an die Person die ich vorhin gesehen habe, meine Mutter. Vielleicht könnte ich mit ihm meine Vergangenheit wieder erlangen.
Es ist jetzt schon eineinhalb Jahre her, seitdem ich auf der Insel angespült wurde. Sanji und ich treffen uns so gut wie jeden Tag und Sanji erzählt mir oft wie er und seine Freunde die Grand Line bereist haben. Immer öfter träume ich von meiner Mutter und langsam fügt sich das Puzzle zusammen. Heute ist Sanji mit Ivan trainieren. Er hat mir erzählt, dass er sich mit seiner Piratencrew dieses Jahr am Sabaody Archipel trifft, dafür trainiert er ganz fleißig. Die beiden brauchen so lange doch ich schau nur zu. Nach all der Zeit bin ich etwas anhänglich geworden gegenüber Sanji. So lange ich an seiner Seite bleiben kann ist mir alles andere egal. Aus meinem Tagtraum gerissen merk ich wie Sanji, der auf einmal neben mir saß, mein Trinken nahm und einen Schluck davon nimmt. „Und hast du dich an irgendwas neues erinnern können?“ ich muss seufzen. „Das fragst du mich jedes mal... Wie wäre es ab und an mal mit einem Hallo, wie geht’s dir? Oder Na, was machst du hier?“ doch darauf lächelt er nur „Hahaha...Ach was, bei dir reicht die selbe Frage immer aus.“ „Also echt! ...Aber wo du mich schon fragst ich weiß zumindest wie ich auf die Insel hier kam. Es war ein Schiffsunglück... Unser Schiff ist in ein Sturm geraten und gekentert. Daraufhin wurde ich hier angespült... Ich bin von Sabaody Archipel mit dem Schiff gefahren.“ Das ist nicht wirklich viel für fast eineinhalb Jahre...Aber besser als gar nichts. „Na dann ist doch alles klar, du kommst mit mir nach Sabaody Archipel. Ich kenn dort jemanden der auf dich aufpassen kann.“ „Was?! Willst du mich so dringen loswerden?“ Bei dem Gedanken Sanji für eine längere Zeit nicht zusehen spürte ich einen Schmerz in meiner Brust. „Nein, das nicht! Wenn ich könnte würde ich für immer und ewig an deiner Seite stehen und dich beschützen, aber du willst doch sicher wissen, woher du kommst und so...Naja er kann dir da bestimmt helfen.“ Ziemlich abwesend stimme ich trotzdem zu mit ihm nach Sabaody Archipel zu fahren. Einige Monate später sind wir los gesegelt. Nach dieser Reise heißt es Lebewohl zu Sanji. Mir rollt eine Träne die Wange runter. „Weinst du?“ eine bekannte Stimme kommt hinter mir und schaut besorgt. Schnell wisch ich mir die Träne weg „Ich weinen? Von was träumst du denn nachts?!“ Doch als ich Sanji da so im Mondlicht sehe kann ich nicht anders und lass meinen Gefühlen freien Lauf. „Wah!! Sanji!!“ Ich werfe mich an seine Brust und beginne lauthals an zu weinen. Sanji hebt seine Arme an und versucht mich zu trösten „Nana, welchen Grund hast du denn so zu weinen?“ Mit meinem total verweinten Gesicht schau ich zu ihm hoch „Sanji, ich will nicht alleine, ohne dich auf Sabaody Archipel sein...Es war okay nur Freunde zusein, in deiner Nähe zu sein reichte aus. Aber dich nie wieder zu sehen, das bricht mir das Herz!“ sein Gesicht wurde weicher und lächelt mich mit einem sanften Lachen an. „Also hab ich dich zum Weinen gebracht?“ „Genau! Du bist der Grund“, entgegene ich entsetzt „Baka! Sturkopf! Komische Augenbraue!...“ Mit beiden Händen hämmer ich auf seine Brust. Plötzlich nimmt er eine meiner Hände und hält sie fest in seiner. Erschrocken schau ich ihn an und bevor ich nur irgendwas sagen kann liegen seine Lippen auf den meinen. „Das hat kitzelt.“ Sagt er mit einem leisen Lächeln. Daraufhin nimmt er seine andere Hand und hebt mein Kinn hoch und dann küsst er mich erneut, doch dieses Mal erwiedere ich den Kuss und ein langer und leidenschaftlicher Kuss entfacht zwischen uns. Nachdem wir uns von einander lösen nimmt mich Sanji in den Arm „Ich würde dich niemals freiwillig verlassen, aber du musst erst mal dein Leben wieder finden.“ Traurig schau ich ihn an und erneut machen sich Tränen in meinem Gesicht sichtbar. „Sanji...“ dann setzte er neu an. „Wenn du es gefunden hast und deine Gefühle immer noch dieselben sind, dann kann ich für nichts garantieren....“ Daraufhin wurde sein Gesicht knallrot und er umarmt mich fester als davor. Überglücklich schlaf ich in seiner Umarmung ein. Es war ein langer Tag und es war viel passiert...
Am nächsten Morgen hat mich Ivan zu sich bestellt. Er wollte wissen, ob ich mich an irgendwas erinnere nach meiner ersten Nacht. Doch leider musste ich ihm klar machen, dass ich mich an gar nichts erinnere. Ohne zu wissen was ich tuen sollte ging ich in den Park und lehnte mich an einen Baum. Ich versuche mich zu entspannen und an meine Vergangenheit zu erinnern. In meinen Gedanken versunken hör ich plötzlich eine Stimme, die meinen Namen ruft. „...Tiffany!....Tiffany!....“ langsam öffne ich die Augen und sehe eine Person vor meinen Augen. „M-ama...“ Tränen bilden sich in meinen Augen. Ich wisch die Tränen weg und kann nun die wahre Person sehen, die vor mir stand. Es war Sanji. „Hey, alles okay? Du weinst ja?“ Mein Gesichtsausdruck wurde härter. „Was machst du denn hier?! Wieder arme Mädchen beleidigen?“ verwundert schaut er mich an und setzt sich neben mich. Nicht das ich es erlaubt hätte, aber egal. „Das mit gestern abend tut mir leid. Es war dunkel und ich war nicht drauf vorbereitet hier eine echte Frau anzutreffen...“ er zählte weiter lauter Ausreden auf, aber ich hörte ihm trotzdem zu er erinnerte mich irgendwie an die Person die ich vorhin gesehen habe, meine Mutter. Vielleicht könnte ich mit ihm meine Vergangenheit wieder erlangen.
Es ist jetzt schon eineinhalb Jahre her, seitdem ich auf der Insel angespült wurde. Sanji und ich treffen uns so gut wie jeden Tag und Sanji erzählt mir oft wie er und seine Freunde die Grand Line bereist haben. Immer öfter träume ich von meiner Mutter und langsam fügt sich das Puzzle zusammen. Heute ist Sanji mit Ivan trainieren. Er hat mir erzählt, dass er sich mit seiner Piratencrew dieses Jahr am Sabaody Archipel trifft, dafür trainiert er ganz fleißig. Die beiden brauchen so lange doch ich schau nur zu. Nach all der Zeit bin ich etwas anhänglich geworden gegenüber Sanji. So lange ich an seiner Seite bleiben kann ist mir alles andere egal. Aus meinem Tagtraum gerissen merk ich wie Sanji, der auf einmal neben mir saß, mein Trinken nahm und einen Schluck davon nimmt. „Und hast du dich an irgendwas neues erinnern können?“ ich muss seufzen. „Das fragst du mich jedes mal... Wie wäre es ab und an mal mit einem Hallo, wie geht’s dir? Oder Na, was machst du hier?“ doch darauf lächelt er nur „Hahaha...Ach was, bei dir reicht die selbe Frage immer aus.“ „Also echt! ...Aber wo du mich schon fragst ich weiß zumindest wie ich auf die Insel hier kam. Es war ein Schiffsunglück... Unser Schiff ist in ein Sturm geraten und gekentert. Daraufhin wurde ich hier angespült... Ich bin von Sabaody Archipel mit dem Schiff gefahren.“ Das ist nicht wirklich viel für fast eineinhalb Jahre...Aber besser als gar nichts. „Na dann ist doch alles klar, du kommst mit mir nach Sabaody Archipel. Ich kenn dort jemanden der auf dich aufpassen kann.“ „Was?! Willst du mich so dringen loswerden?“ Bei dem Gedanken Sanji für eine längere Zeit nicht zusehen spürte ich einen Schmerz in meiner Brust. „Nein, das nicht! Wenn ich könnte würde ich für immer und ewig an deiner Seite stehen und dich beschützen, aber du willst doch sicher wissen, woher du kommst und so...Naja er kann dir da bestimmt helfen.“ Ziemlich abwesend stimme ich trotzdem zu mit ihm nach Sabaody Archipel zu fahren. Einige Monate später sind wir los gesegelt. Nach dieser Reise heißt es Lebewohl zu Sanji. Mir rollt eine Träne die Wange runter. „Weinst du?“ eine bekannte Stimme kommt hinter mir und schaut besorgt. Schnell wisch ich mir die Träne weg „Ich weinen? Von was träumst du denn nachts?!“ Doch als ich Sanji da so im Mondlicht sehe kann ich nicht anders und lass meinen Gefühlen freien Lauf. „Wah!! Sanji!!“ Ich werfe mich an seine Brust und beginne lauthals an zu weinen. Sanji hebt seine Arme an und versucht mich zu trösten „Nana, welchen Grund hast du denn so zu weinen?“ Mit meinem total verweinten Gesicht schau ich zu ihm hoch „Sanji, ich will nicht alleine, ohne dich auf Sabaody Archipel sein...Es war okay nur Freunde zusein, in deiner Nähe zu sein reichte aus. Aber dich nie wieder zu sehen, das bricht mir das Herz!“ sein Gesicht wurde weicher und lächelt mich mit einem sanften Lachen an. „Also hab ich dich zum Weinen gebracht?“ „Genau! Du bist der Grund“, entgegene ich entsetzt „Baka! Sturkopf! Komische Augenbraue!...“ Mit beiden Händen hämmer ich auf seine Brust. Plötzlich nimmt er eine meiner Hände und hält sie fest in seiner. Erschrocken schau ich ihn an und bevor ich nur irgendwas sagen kann liegen seine Lippen auf den meinen. „Das hat kitzelt.“ Sagt er mit einem leisen Lächeln. Daraufhin nimmt er seine andere Hand und hebt mein Kinn hoch und dann küsst er mich erneut, doch dieses Mal erwiedere ich den Kuss und ein langer und leidenschaftlicher Kuss entfacht zwischen uns. Nachdem wir uns von einander lösen nimmt mich Sanji in den Arm „Ich würde dich niemals freiwillig verlassen, aber du musst erst mal dein Leben wieder finden.“ Traurig schau ich ihn an und erneut machen sich Tränen in meinem Gesicht sichtbar. „Sanji...“ dann setzte er neu an. „Wenn du es gefunden hast und deine Gefühle immer noch dieselben sind, dann kann ich für nichts garantieren....“ Daraufhin wurde sein Gesicht knallrot und er umarmt mich fester als davor. Überglücklich schlaf ich in seiner Umarmung ein. Es war ein langer Tag und es war viel passiert...